Sonntag, 13. Juni 2010Nieder Neuendorf: Einführung von Tempo 30 hat Zahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen nahezu verdoppeltAchtung Blitzer! Mit Einführung von Tempo 30 auf der Dorfstraße in Nieder Neuendorf hat sich die Zahl der in Hennigsdorf registrierten Geschwindigkeitsüberschreitungen nahezu verdoppelt. 2009 lösten die Blitzerkameras in der Stadt 38 550 Mal aus. Im Jahr zuvor wurden „nur“ 19 242 Fälle registriert. Diese Zahlen präsentierte Bürgerdienst-Chefin Edith Wiesner am Donnerstagabend bei der Vorstellung der jährlichen statistischen Auswertung der Geschwindigkeitsüberwachung im Bauausschuss. Im Einsatz sind zwei stationäre Blitzersäulen in Nieder Neuendorf rund um die Uhr sowie ein Messwagen im Zwei-Schicht-Betrieb im gesamten Stadtgebiet. Warum plötzlich viel mehr Autofahrer in die Blitzerfalle tappen ist kein Geheimnis. Im August 2009 wurde eine der beiden stationären Blitzersäulen in den kurz zuvor neu eingerichteten Tempo-30-Abschnitt am Dorfanger umgesetzt. Vorher standen die beiden sogenannten „Traffi-Tower“ im innerörtlichen 50er-Bereich – mit mäßigem Erfolg. Seit ihrer Aufstellung im August 2008 hatten sie monatlich zwischen 200 und 400 Tempoverstöße registriert. Doch im 30er-Bereich ist das jetzt anders. Gleich im ersten Monat schnellte die Zahl auf 4390 Tempoverstöße hoch, ging dann aber auf gut 1000 im Monat zurück. Der Stadt bescherte das Blitzlichtgewitter einen beträchtlichen Einnahmezuwachs. Pendelten die Summen zwischen 2003 und 2008 noch um die 400 000 Euro pro Jahr, gab es 2009 einen deutlichen Sprung. Gut 840 000 Euro hat Hennigsdorf durch die Geschwindigkeitsüberwachung eingenommen. Allerdings wurden die schlimmsten Raser immernoch vom Blitzerauto erfasst. Wegen des höheren Bußgeldes lagen die Einnahmen der mobilen Überwachung 2009 über denen der Blitzerstellen. Die Geschwindigkeitsüberwachung trage dazu bei, Unfälle zu verhindern, erklärt die Verwaltung. Und verweist darauf, dass trotz leicht ansteigender Gesamtzahl seit 2005 die Zahl von Unfällen wegen überhöhter Geschwindigkeit stagniert. (Von Ulrich Bergt) Blitzer in Nieder Neuendorf
Donnerstag, 22. April 2010High-tech speed cameras which use satellites to track motorists on secret trial in Britain
Speed cameras which communicate with each other by satellite are being secretly tested on British roads. The hi-tech devices can follow drivers’ progress for miles to calculate whether they have broken speed limits. Combining number plate recognition technology with global positioning satellites, they can be set up in a network to monitor tens of thousands of cars over huge areas for the smallest breach. Known as SpeedSpike, the system uses similar methods of recognition as the cameras which enforce the congestion charge in London, and allow two cameras to 'talk' to each other if a vehicle appears to have travelled too far in too short a space of time. After a covert national trial which has not been publicised until now, just days after a report showed motorists have been fined almost £1billion in speeding tickets under Labour, authorities hope the new cameras will enable them to re-create the system used on motorway contraflows. The Home Office is currently testing them at two sites - one in Southwark in London and another on the A374 between Antony and Torpoint in Cornwall. Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-1267278/New-speed-cameras-trap-motorists-space-trial-UK.html
Freitag, 5. Februar 2010SPD-Antrag in der Stadtvertretung Schwerin zu „konsequenten Geschwindigkeitskontrollen an Gefahrstellen“ gescheitert
Von 672 902 Fahrzeugen, die zwischen Januar und September vergangenen Jahres durch den Ordnungsdienst der Stadt Schwerin gemessen wurden, waren 65 474 zu schnell. Das entspricht einem Anteil von 10,23 Prozent, berichtet die Schweriner Volkszeitung am 2. Februar 2010 von der Sitzung der Stadtvertreter in Schwerin.
Die SPD-Fraktion hatte beantragt, die Oberbürgermeisterin zu beauftragen, ein Konzept und Einsatzgrundsätze der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Stadtgebiet vorzulegen. Eckpunkte sollten u.a. dabei sein, dass die Geschwindigkeitsüberwachungen nur an erwiesenermaßen gefährlichen Stellen durchgeführt werden, um zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr insbesondere für schwächere Verkehrsteilnehmer beizutragen. Die technische Geschwindigkeitsüberwachung mittels Durchfahrtskontrolle (Starenkästen) sollte dabei in höherem Maße als bisher durchgeführt werden.
Der Erfolg solcher Maßnahmen ist vorhersehbar: Die Standorte der "Starenkästen" dürften bald bekannt sein und kaum ein "Raser" würde an diesen Stellen auffallen. Damit wäre die Verkehrsicherheit an dieser Stelle zwar erhöht, aber der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Dr. Hagen Brauer (CDU) sah nach dem Bericht der Schweriner Volkszeitung bei solch einer Anordnung einen "Freibrief für Raser". Diesen Kernpunkt der Debatte hatte der SPD-Antrag bereits in seiner Begründung geahnt und eine klare Position bezogen: "eine Bevorzugung von Kontrollstellen mit zwar hoher Verstoßhäufigkeit, aber erkennbar geringem Konflikt- und Unfallrisiko, steht nicht mit dem Wesen und den Zielen der Verkehrsüberwachung überein".
Der SPD-Fraktion ging es um mehr. Eine schlüssige und transparente Einsatzkonzeption mit klaren Zielen für die Geschwindigkeitsüberwachung ist nämlich geeignet, u.a. das Verständnis für die Maßnahmen zu erzeugen und damit die Verkehrssicherheit zu steigern. Der SPD-Antrag hat ein erfolgreiches Vorbild im Kreis Unna, das auch im Internet zu finden ist. Dieses Konzept ist ein Teil der Anstrengungen des Bundeslandes Nordrhein Westfalen.
Mit der Ablehnung des SPD-Antrages haben die Stadtvertreter die Stadt Schwerin erst einmal darum gebracht, verstärkt für eine Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung zu werben. Die kommunale Verkehrsüberwachung wird immer wieder verdächtigt, eher unter
Einnahmegesichtspunkten als unter Verkehrssicherheitsaspekten zu handeln. Doch das ist ein vergleichsweise harmloser Verdacht, denn der harsche Vorwurf hieße: so solle eine rigide Verkehrserziehung durch Strafmaßnahmen betrieben werden; mit Säure aufgefüllte oder abgeflexte Starenkästen in Mecklenburg-Vorpommern dürften dann als Antwort darauf zu verstehen sein.
Doch noch schlimmer: die Stadt Schwerin wird auf einen gefährlichen Weg geschickt. Die Stadt ist nämlich verpflichtet, die Überwachungsmaßnahmen dort zu konzentrieren, wo sich häufig Unfälle ereignen oder wo die Wahrscheinlichkeit dazu besteht. Das sind insbesondere solche Stellen, wo Unfälle mit schwachen Verkehrsteilnehmern wahrscheinlich sind und verkehrsregelnde und bauliche Maßnahmen keine Entschärfung bringen können. Wenn die Stadt entgegen dieser Verpflichtung etwa Strecken mit Geschwindigkeitsbeschränkungen aus Lärmschutzgründen oder Bereiche, in denen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von vielen Fahrzeugführern überschritten wird, unverhältnismäßig häufig überwacht, setzt sie sich möglicherweise rechtlichen Risiken aus.
Rechtlich nimmt die Stadt Schwerin die Verkehrsüberwachung nicht als eigene Aufgabe wahr. Gemäß § 3 Abs. 1 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommerns konnte der Stadt aufgrund eines Gesetzes durch Rechtsverordnung öffentliche Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung übertragen werden. So hat das damalige Ministerium für Wirtschaft aufgrund des § 26 Abs. 1 des Straßenverkehrsgesetzes den Landräten, Oberbürgermeistern und Bürgermeistern der kreisfreien Städte Zuständigkeiten für die Verkehrsüberwachung, unbeschadet der Zuständigkeit der Polizei, übertragen. Nach § 38 Abs. 5 der Kommunalverfassung führt die Oberbürgermeisterin von Schwerin diese Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises der Stadt durch. Sie ist dafür der zuständigen Fachaufsichtsbehörde verantwortlich. Nur soweit die Oberbürgermeisterin bei der Durchführung dieser Aufgaben ein Ermessen hat, kann sie sich mit der Stadtvertretung oder ihren Ausschüssen beraten.
Ein Ermessen liegt nicht vor, denn im Erlass des Innenministeriums und des Wirtschaftsministeriums vom 05.02.2001 heißt es: "Die verfügbaren mobilen Messkapazitäten sind zu mindestens 70 % der Einsatzzeit sowohl durch die Kreisordnungsbehörden als auch durch die Polizei in enger örtlicher und zeitlicher Abstimmung an Messstellen der Kategorien A bis D einzusetzen." Dabei meint die Kategorie A: Unfallhäufungen laut Unfallbekämpfungserlass aufgrund der Geschwindigkeiten, Kategorie B: sonstige Unfallhäufungen aufgrund der Geschwindigkeiten, Kategorie C: Alleestrecken, Kategorie D: Stellen, an denen überhöhte Geschwindigkeiten zu Unfällen mit besonders schweren Folgen führen können, insbesondere Kurven, Kuppen oder unübersichtliche Knoten, auch Baustellen im Straßenraum.
Vielleicht findet jemand einmal die Zeit, die Häufigkeit der gemeldeten Geschwindigkeitsüberwachung an den über ein Hundert Messstandorten in Schwerin statistisch zu erfassen. Als Favoriten gelten die Ludwigsluster und Crivitzer Chaussee, deren Messstandorte zumeist wohl schwerlich den Kategorien A bis D zuzuordnen sein werden.
Freitag, 29. Januar 2010Gerichte zweifeln Blitzer an
Bielefeld (WB). Immer mehr Temposünder gehen gegen Bußgeldbescheide vor. Anwälte und Richter zweifeln jetzt sogar Raser-Fotos von Blitzern als gerichtliche Beweismittel an. Für die Verhängung von Bußgeldern anhand von Bildmaterial gebe es keine ausreichende Rechtsgrundlage.
Auf die Gerichte kommt eine Flut von Einspruchsverfahren zu. »Die Entwicklung seit Jahresbeginn gleicht einer Explosion«, sagt der Herforder Amtsrichter Helmut Knöner. In fast allen Fällen würden gegen einen Bußgeldbescheid Rechtsmittel eingelegt.
[weiterlesen im Westfalen-Blatt]
Dienstag, 24. November 2009SCDB.info auf neuem Server
Ab sofort steht das Projekt SCDB.info auf größeren Füßen. Wir haben nach 2 Jahren den Server gewechselt und können nun wieder mit zeitgemäßer Performance aufwarten. Für die Ausfallzeiten bitten wir Sie um Entschuldigung. Sollten Sie einen Fehler finden oder Ihr Account nicht korrekt funktionieren, so kontaktieren Sie bitte unseren Support. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Donnerstag, 9. April 2009NEURUPPIN: Neuer Blitzer der Polizei kann an jeder Stelle eingesetzt werden
Der Richter Gerhard Pries ging der Neuruppiner Polizei gestern als Erster in die Falle. Das neue Blitzgerät löste zuverlässig aus, als Pries vorbeifuhr: 28 Stundenkilometer; zu wenig, um Post von der Bußgeldstelle zu bekommen.
![]() Einseitensensor ES3.0 Links: - Einseitensensor ES3.0 stationär - Einseitensensor ES3.0 - Brandenburg: eso erhält größten Einzelauftrag in der über 30-jährigen Firmengeschichte! Donnerstag, 26. März 2009Schweiz: Versuche mit neuen Tempo-Messanlagen - Abschnittsgeschwindigkeitskontrollen (AGK)
Bern, 12.02.2009 - Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) startet Versuche mit einer neuen Methode zur Messung der Geschwindigkeit auf Nationalstrassen. Mit den so genannten Abschnittsgeschwindigkeitskontrollen (AGK) wird das Tempo nicht an einem Punkt gemessen, sondern die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke. Die Versuche starten Anfang 2010 und sollen zeigen, ob das System für die Schweiz geeignet ist. Die Vorarbeiten haben jetzt begonnen.
Eine Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle (AGK) besteht aus zwei Messstationen am Anfang und am Ende einer zuvor abgemessenen Strecke. Jedes Fahrzeug, welches die beiden Portale durchfährt, wird erfasst. Beim Ausgangsportal wird die Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt. Liegt eine Übertretung vor, werden die Fahrzeugdaten erfasst und an die zuständige Polizei weitergeleitet. Liegt keine Übertretung vor, werden die persönlichen Daten innerhalb der Anlage gelöscht.
In anderen europäischen Ländern (I, A, NL, GB) sind mit AGK bereits positive Effekte bezüglich Verkehrssicherheit erzielt worden: Sowohl Unfälle wie auch Tempoüberschreitungen gingen zurück. Weitere Vorteile der AGK gegenüber den konventionellen Messanlagen bestehen gemäss den ausländischen Erfahrungen darin, dass der Verkehr verflüssigt und das gefahrene Tempo konstanter wird. Zudem wird der gefährliche Stop-and-go-Effekt verhindert, der im Umfeld von bekannten, fest installierten Punkt-Kontrollanlagen beobachtet wird.
Wie sich die AGK in der Schweiz konkret auf das Fahrverhalten und die Verkehrssicherheit auswirkt, soll eine umfangreiche Testreihe zeigen, die das Bundesamt für Strassen (ASTRA) ab Anfang 2010 europaweit erstmals auf mehreren Versuchsstrecken durchführt. Erst nach Vorliegen der Ergebnisse wird entschieden, ob AGK in der Schweiz tatsächlich zum Einsatz kommen oder nicht.
Mit den ASTRA-Tests wird das Tempoverhalten vor der Installation der AGK gemessen, und zwar auf offener Strecke und in einem Tunnel. Untersucht wird das Fahrverhalten auf den Testabschnitten sowie unmittelbar vor und kurz nach einer fest installierten, konventionellen Geschwindigkeitsmessanlage.
Sobald die AGK eingerichtet ist, wird an der gleichen Stelle erneut das Fahrverhalten untersucht, womit die Wirkung der AGK dokumentiert werden kann. Geplant ist schliesslich, dass in einer Befragung die Meinung der Verkehrsteilnehmenden zu den AGK und zu konventionellen Anlagen ermittelt wird. Die Standorte der AGK werden vor Inbetriebnahme bekannt gegeben.
Da die Fahrzeug- und Personendaten innerhalb der AGK gelöscht werden, wenn keine Übertretung vorliegt, bleibt der Datenschutz gewährleistet. Lediglich anonymisierte statistische Daten bleiben gespeichert. Der Abgleich der Daten mit anderen Registern ist ausgeschlossen. Es werden zudem sehr hohe Anforderungen an die Datensicherheit gestellt, so dass ein Zugriff auf die Daten der AGK-Anlagen durch Dritte unmöglich ist.
Samstag, 24. Januar 2009Mannheim: Vitronic PoliScan Speed Laser-Blitzer erneut auf dem Prüfstand
Gerade erst hat die Stadt drei der neuen Edelblitzer auf Mannheims Straßen in Betrieb genommen - schon geht der Schnappschuss nach hinten los. Jetzt stehen die Blitzer selbst im Visier, müssen von einem Gutachter noch einmal komplett überprüft werden. Seit gestern herrscht im Rathaus Unsicherheit, wenn es um die topmodernen Röhren geht. Grund dafür ist ein Bußgeldverfahren am Amtsgericht. Ein Taxifahrer, dessen Porträt im vergangenen Jahr an der Südtangente von einem der sogenannten "Vitronic-PoliScan-Speed"-Geräte eingefangen wurde, legte Beschwerde ein. Er könne sich nicht erinnern, zu schnell gefahren zu sein, erklärte er und nahm sich einen Verteidiger. Der Fall landete auf dem Schreibtisch von Amtsrichter Johannes Jülch. "Ich konnte mir im wahrsten Sinne des Wortes kein Urteil darüber erlauben", erklärt er auf Anfrage des "MM", "denn über die neuen Blitzer war mir absolut nichts bekannt."
![]() "Mannheim: Vitronic PoliScan Speed Laser-Blitzer erneut auf dem Prüfstand" vollständig lesen Launch von www.straffrei-mobil.de![]() www.straffrei-mobil.de Dienstag, 20. Januar 2009Her klapper fælden
Det er kroner ud af bukselommen, måske koster det dig et klip i kørekortet. Nu er de første faste, permanente fartfælder sat op til brug. Her kan du se, hvor fotofælden klapper
![]() FARTFÆLDER - Advarselsskilte vil altid være synlige omkring 200 meter før fartfælderne. (Politifoto) Dienstag, 9. Dezember 2008Freiburger Stadtplan erstmals mit Blitzern
Freundliche Freiburger Stadtverwaltung: Im neuen amtlichen Stadtplan sind alle Blitzgeräte ausgewiesen. Ortsfremde und alle, die sich nicht sicher sind, wo ein Blitzer steht, können sich kundig machen. Und die Stadt nimmt in Kauf, weniger Bußgeld einzunehmen.
Ab sofort ist der neue Stadtplan der Stadt Freiburg im Handel. Das Besondere an der aktualisierten Fassung: Erstmals sind darin alle fest installierten Blitzer eingezeichnet – und zwar sowohl die Kontrollmessgeräte, die die Geschwindigkeitsübertretungen festhalten, als auch diejenigen, die anzeigen, wenn eine rote Ampel missachtet wird. Symbolisiert werden die rund 20 Blitzer in der Karte als weißes Blitzlicht auf blauem Hintergrund.
Die Aufnahme der Blitzer in die Karte sei ein Versuch, den Plan bürgerfreundlicher zu gestalten, sagen Christian Vogt, stellvertretender Leiter des Vermessungsamtes, und Kartografin Jana Dietrich, die für den neuen Stadtplan verantwortlich zeichnen. Vogt glaubt, dass vor allem Ortsfremde davon profitieren können. Entstanden ist die Idee in Zusammenarbeit mit dem Amt für öffentliche Ordnung. Anfang 2009 werden die Blitzer – ebenso wie alle anderen Veränderungen – auch im Internetstadtplan auf http://www.freiburg.de zu sehen sein. Den Herstellern von Navigationssystemen wird die Verwaltung die Infos hingegen nicht zur Verfügung stellen. "Die rechtliche Zulässigkeit ist da nicht geklärt", sagt Vogt.
Natürlich sind auch alle baulichen Veränderungen der vergangenen zwei Jahre im neuen Plan berücksichtigt, auch solche, die noch nicht abgeschlossen sind. Neu im Plan sind beispielsweise die provisorische Universitätsbibliothek in der Stadthalle am Alten Messplatz, das kürzlich eröffnete Waldhaus an der Wonnhalde, die neue B-31-Umfahrung bei Umkirch sowie die neuen Baugebiete Innere Elben und Hinterm Weiher III in den Stadtteilen St. Georgen und Munzingen. Eingezeichnet sind auch mehr als 7500 Hausnummern und 1250 Straßen und Plätze. Berücksichtigt wurden dabei natürlich auch die jüngsten Namensänderungen, etwa der Platz der Universität, der früher Werthmannplatz hieß, und die Werthmannstraße, der frühere Werderring.
Laut Ingenieurin Dietrich eine Besonderheit ist auch, dass Erhöhungen im Gelände dunkelgrün schattiert und somit wesentlich besser zu erkennen sind, im Fachjargon spricht man von einer "Schummerung"; bislang wurden Erhebungen nur durch Höhenlinien angezeigt. Der neue Plan ist im Maßstab 1:15 000 angelegt. Will heißen: Ein Zentimeter auf der Karte entspricht realen 15 000 Zentimetern (150 Metern). In gesonderten Ausschnitten sind das Gebiet um den Schauinsland (1:25 000) und die Innenstadt (1:7500) dargestellt. Die Karte ist ab sofort im Buchhandel, an den Freiburger Kiosken, in der Rathausinfo, beim Bürgeramt, den Ortsverwaltungen und beim Vermessungsamt im Technischen Rathaus für vier Euro erhältlich. Dort gibt es auch den separaten Innenstadtplan mit Übersichts- und Parkleitsystemkarte für 1,50 Euro.
Quelle: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/freiburger-stadtplan-erstmals-mit-blitzern--8950077.html
Montag, 8. Dezember 2008Turnhout: Politie wil 25 intelligente camera's plaatsen
TURNHOUT - De politie van Turnhout wil 25 nummerplaatlezers plaatsen op belangrijke invalswegen in de zone. Er komen camera's op de op- en afritten van de E34 en op de grote wegen tussen de deeldorpen in de hele zone.
De zeven gemeenten van de politiezone moeten eerst hun toestemming geven voor de plaatsing. De politie zet met de intelligente camera's enkele doelstellingen voorop.
![]() Nummerplaatlezers? Samstag, 15. November 2008Section Control in Deutschland?
Mit einer neuartigen Tempoüberwachung sollen gefährliche Strecken entschärft werden, doch Datenschützer warnen.
![]() Dienstag, 11. November 2008Dashboard gadget lets drivers tip off others about speed traps
Drivers who spot hidden speed cameras will be able to alert other vehicles within three seconds with the help of a dashboard gadget. They will no longer need to flash their headlights to oncoming drivers but will simply press a button on a satellite-positioning device. The device, which exploits a loophole in the law, transmits the location of the speedtrap to a processing centre. The information is relayed to other drivers who have installed the same equipment. A car travelling 300 yards behind the driver who first spots the trap would receive the warning in time to slow down before the camera.
![]() Freitag, 7. November 2008eso GmbH: Größter Einzelauftrag in der Firmengeschichte
(openPR) - Die Fa. eso GmbH hat den größten nationalen Einzelauftrag in der über 30-jährigen Firmengeschichte aus dem Land Brandenburg erhalten. Er beinhaltet die Lieferung von Neuanlagen in Verbindung mit einem mehrjährigen Wartungsvertrag. Der Auftrag ist Lohn für die massive Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, die dem Unternehmen eine führende Position in der digitalen Verkehrsüberwachung ermöglicht hat. Der Auftrag wurde von der Belegschaft und von der Firmenleitung mit Begeisterung aufgenommen.
![]() Einseitensensor ES3.0
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